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Quellen aus dem Internet – wie verwendet man sie richtig?

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Internetquellen
Inhaltsverzeichnis

    Durch die ständig steigende Bedeutung des Internets im täglichen Leben nimmt auch die Verwendung in Studienarbeiten beständig zu. Vornehmlich in Bereichen, welche sich auf das aktuelle Tagesgeschehen beziehen oder durch dieses wesentlich beeinflusst werden, ist es kaum möglich oder gar sinnvoll, die Verwendung von Onlinequellen zu vermeiden.

    Entsprechende Beispiele sind die Politikwissenschaften oder der Journalismus. In jedem Fall müssen die genutzten Quellen zunächst auf eine Verwendungsfähigkeit geprüft und mit besonderer Sorgfalt angeführt werden. Die wichtigsten Arbeitsschritte werden hier zusammengefasst.

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    Warum überhaupt Internetquellen?

    Wie bereits angeführt, nimmt die Bedeutung des Internets und entsprechender Onlinequellen stetig zu. Dennoch legen vor allem Hochschulen weiterhin Wert auf gedrucktes Quellenmaterial, was zunächst befremdlich wirken mag. Dies begründet sich oftmals durch eine notwendige Überprüfbarkeit des verwendeten Materials.

    Dabei sind Veröffentlichungen in gedruckter Form natürlich beständiger und nachträgliche Abwandlungen nahezu ausgeschlossen. Zudem sollen Studienarbeiten bis hin zu Abschlussarbeiten den Studierenden eine grundlegende wissenschaftliche Handlungsstruktur vermitteln, auf die diese in ihrem weiteren Wirken zurückgreifen können. Aufbauend auf diese lassen sich dann neue Formen des Quellmaterials ebenfalls in das Rahmenmodell der entsprechenden Zitierweise integrieren.

    Dabei kann im Bereich der wissenschaftlichen Arbeiten das Internet durchaus noch als neue Quelle betrachtet werden, dass jedoch bei richtiger Verwendung sogar einige Vorteile bieten kann. Hierzu sollte jede Quelle jedoch zunächst einer grundlegenden Prüfung unterzogen werden.

    Relevanz

    Jede Quelle sollte vor ihrer Verwendung darauf geprüft werden, ob sie tatsächlich einen Mehrwert für die eigene Arbeit bietet.

    Bei wissenschaftlichen Arbeiten steht sowohl das Erlernen des vorgegebenen Schemas, wie auch eine eigenständige Bearbeitung der Aufgabenstellung im Mittelpunkt der Bewertung.

    Die eigene Leistung misst sich dabei auch am richtigen Einsatz der zitierten Quellen.

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    Verfügbarkeit

    Generell sollte nur auf Internetquellen zurückgegriffen werden, solange keine Möglichkeit besteht, diese in gedruckter Form zu nutzen. Dabei steht die Überprüfbarkeit der Quelle selbst, wie auch des in die Praxis umgesetzten Zitierschemas, im Vordergrund.

    In einigen Fällen kann es jedoch unumgänglich sein, auf Onlinequellen zurückzugreifen.

    Dazu zählen neben reinen Internetveröffentlichungen wie Nachrichtenmeldungen oder Reportagen vorwiegend vergriffene oder nicht erhaltene Originaltexte.

    Ebenso können noch nicht publizierte Texte anderer Autoren oder Wissenschaftler auf diesem Weg bereits erhältlich sein und somit bereits frühzeitig für eine weitere wissenschaftliche Verwendung genutzt werden. Eine klare Trennung liegt hier bei Inhalten vor, welche zwar digital genutzt werden, jedoch im Original als gedruckte Version vorliegen.

    E-Book Dateien oder auch PDFs können gegebenenfalls wie die originalen physischen Quellen angeführt werden, sofern es sich um unveränderte Digitalisierungen handelt. Dabei hilft oftmals ein Blick ins Impressum.

    Wird jedoch nur ein einzelner Artikel, beispielsweise aus dem Onlinearchiv einer Fachzeitschrift genutzt, ist die Anführung als Onlinequelle von essentieller Bedeutung.

    Zitierfähigkeit

    Jede genutzte Quelle sollte neben der Prüfung des Inhalts auch eine generelle Prüfung auf Zitierfähigkeit durchlaufen.

    Dadurch erspart man sich einfach ein nachträgliches Heraussuchen von Alternativquellen oder gar das Umschreiben der betreffenden Stelle der eigenen Arbeit.

    Um als zitierfähig zu gelten, muss jede Quelle zunächst einmal den Anspruch als “wissenschaftlich relevant” erfüllen. Dieser ist jedoch sowohl in Bezug auf den Studienbereich, wie auch das konkrete Thema eher weit gefasst und hängt letztendlich von der eigenen Argumentationsfähigkeit ab.

    Als Mindestanforderung sollte dennoch gelten:

    • keine Quelle ohne Autor
    • keine Quelle ohne Kontext wie Internetplattform oder Herausgeber
    • keine Inhalte aus sozialen Medien

    Von diesen Grundregeln kann es Ausnahmen geben, diese sollten jedoch nur angestrebt werden, wenn es unumgänglich für die Arbeit ist. In diesen Fällen empfiehlt es sich oft den Kunstgriff zu wählen, eine verlässliche sekundäre Quelle zu zitieren, welche auf den primären Text Bezug nimmt.

    Dadurch lässt sich die eigene Quellenangabe leicht nachvollziehen und hält auch einer Überprüfung durch den zuständigen Fachbereich stand.

    Grundsätzlich lässt sich die Qualität der Quelle meist schon durch einen kurzen Blick ins Impressum der Seite verifizieren. Ist zudem ein Veröffentlichungsdatum angegeben und die Autorenschaft geklärt, spricht meist nichts gegen eine Verwendungsfähigkeit.

    Zuverlässige Plattformen

    1. Websites von Fachverlagen, Bibliotheken sowie Instituten oder Forschungsgruppen gelten als zuverlässige Plattformen, welche die bereitgestellten Inhalte vor Veröffentlichung entsprechend geprüft haben.
    2. Google bietet mit seiner Suchroutine “Scholar” ein Angebot, welches sich gezielt an die Verfasser wissenschaftlicher Arbeiten richtet. Dabei werden die Suchergebnisse nicht nur direkt mit der Autorenschaft und Ursprungskontext angegeben, sondern auch alternative Zielpfade und die Anzahl wie oft die Quelle bereits zitiert wurde.
    3. Die soziale Plattform academia.edu sieht sich selbst als “Verteilstation” von OpenAccess-Papers im World Wide Web. Dabei findet sie vor allem bei den Geisteswissenschaften breite Anwendung und erleichtert auch Neulingen den Zugang zu fachlichen Diskussionen und teilweise noch unveröffentlichten Forschungsergebnissen auf wissenschaftlichem Niveau.
    4. Research Gate bietet anerkannten Wissenschaftlern den freien Zugang zu einer Fülle von Fachartikeln und weltweiten Veröffentlichungen, die ansonsten oftmals hinter einer “paywall” verschwinden. Dabei wird diese hauptsächlich von Wissenschaftlern der Natur-, Sozial- und Humanwissenschaften genutzt und erlaubt diesen zugleich eine Stichwortsuche und Verknüpfung der Ergebnisse. Für den Zugang benötigen Interessierte jedoch den Nachweis einer wissenschaftlichen Veröffentlichung oder eine E-Mail-Adresse bei einer Studieneinrichtung.

    Wie wird bei einer Onlinequelle konkret zitiert?

    Die tatsächliche Zitierform hängt vom verwendeten Zitierschema ab und kann entsprechend variieren. Generell gilt zu unterscheiden, ob eine digitale Version eines Buches, Sammelbandes oder auch eines Magazins verwendet wurde oder ein einzelnes Dokument wie beispielsweise ein Artikel zitiert wird.

    Digitale Ausgaben

    Beim Abruf einer digitalen Edition wird anstatt des Magazinnamens mit Ausgabennummer gekennzeichnet, dass es sich um eine digitale Version gehandelt hat, unter welcher Website sie abgerufen wurde und an welchem konkreten Datum.

    Beispiel im Harvard-Stil:

    Name, Vorname (Jahr der Veröffentlichung): Titel, in: Name der Zeitschrift/Sammelband/etc., Jahrgang (konkretes Jahr), [online] vollständiger Internetpfad (Versionsnummer, Zugriffsdatum)

    Reine Onlinequellen

    Bei Quellen, welche ausschließlich im Internet verfügbar sind, wird grundsätzlich vergleichbar verfahren, jedoch erfordern einzelne Zitierstile hier zusätzliche Angaben wie etwa des Verantwortlichen für den Seiteninhalt.

    Beispiele:

    Deutsche Zitierweise (Fußnoten):

    Nachname, erster Buchstabe Vorname: “Titel, Untertitel”, unter: URL-Dokument, vollständiger Internetpfad (abgerufen am XX.XX.20XX)

    APA-Stil:

    Nachname, erster Buchstabe Vorname (Veröffentlichungsdatum). Titel. Webseite. Ausgabennummer. Abrufdatum, von vollständiger Internetpfad

    Mögliche Probleme

    Natürlich kann es vorkommen, dass einige Angaben bei einer besonders wichtigen Quelle nicht sofort aufzufinden sind. In diesen Fällen hilft oftmals ein Blick ins Impressum der Seite oder die Beachtung einiger kleiner Hilfestellungen:

    • Fehlendes Veröffentlichungsdatum
      Sollte kein konkretes Datum der Veröffentlichung genannt sein, so empfiehlt sich die Suche nach dem Copyright Symbol am Ende der aufgerufenen Seite. Aus diesem lässt sich zumindest das konkrete Jahr ableiten.
    • Unbekannte Autorenschaft
      Sofern dieser Fall auftritt, sollte der erste Weg eine Anfrage an den Seitenbetreiber sein um die Autorenschaft klar benennen zu können. Sollte diese Anfrage erfolglos bleiben, kann gegebenenfalls auch der Verantwortliche für redaktionelle Inhalte aus dem Impressum genannt werden. Dies sollte jedoch stets gekennzeichnet werden. Zuvor sollte zudem überdacht werden, ob die Quelle es rechtfertigt, auch bei verminderter Belastbarkeit aufgrund der fehlenden Angabe noch Verwendung zu finden.

    Hyperlinks

    Zumeist fügen Textverarbeitungsprogramme den Internetpfad direkt als Hyperlink in das Dokument ein. Dabei sollte stets darauf geachtet werden, diesen zurück in normalen Text zu konvertieren. Dies leitet sich einerseits aus einem Sicherheitsgedanken ab, dass Dokument nicht direkt mit einer Internetadresse zu verknüpfen.

    Wichtiger ist jedoch, dass Hyperlinks zumeist in einer anderen Schriftfarbe angezeigt und unterstrichen werden. Dadurch leidet sowohl die Optik der Formatierung und im Adresspfad enthaltene Unterstriche können nicht mehr erkannt werden. Zumeist lassen sich Hyperlinks einfach per Rechtsklick entfernen.

    Lange Dokumentenpfade

    Internetadressen können oftmals vergleichsweise lang und unübersichtlich sein und auch leicht den Umfang einer einzelnen Zeile des Textdokuments sprengen. Entsprechende Umbrüche sollten stets kontrolliert werden, da insbesondere Bindestriche leicht vom entsprechenden Programm falsch interpretiert werden. In vielen Fällen kann das Setzen eines manuellen Zeilenumbruchs einfache Hilfe bieten.

    Abrufdatum und gegebenenfalls Zeit

    Die wichtigste Angabe bei einer Onlinequelle ist die Abrufzeit des Dokuments. Da alle Inhalte der Kontrolle des Seitenbetreibers in Bezug auf Änderung und Löschung unterliegen, ist diese Angabe essentiell wichtig um eine Überprüfung anstreben zu können.

    Mit entsprechender Fachkenntnis lässt sich mithilfe des Dokumentenpfads und der Abrufzeit die Version zur Zeit des Abrufs in den meisten Fällen auch nach der Löschung wiederherstellen. Diese Daten sind also am besten sofort zu dokumentieren.

    Zusätzlicher Praxistipp

    Bei der Nutzung von Onlinequellen sollte stets eine lokal gespeicherte Version aufbewahrt werden. Im Falle einer Löschung oder Abwandlung kann diese dann als Beleg vorgelegt werden. Dazu eignet sich ein zusätzlich erstelltes Textdokument, in das die betreffenden Inhalte mit Abrufdatum und Pfad hineinkopiert werden.

    Besonders anschaulich sind jedoch Screenshots oder PDF-Dateien, welche von der betreffenden Website inklusive dem Kontext erstellt werden. Passende Freeware-Programme für diese Aufgabe sind für alle gängigen Internetbrowser erhältlich.

    Der automatisch hinterlegte Erstellzeitpunkt entspricht dabei zugleich dem Abrufzeitpunkt und kann jederzeit auch nachträglich nachvollzogen werden.

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