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Vom antiken Ghostwriting zur professionellen Begleitung wissenschaftlicher Arbeiten

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Ghostwriting zur professionellen Begleitung
Inhaltsverzeichnis

    Ghostwriting: Vor 5.000 bis 6.000 Jahren wurde die menschliche Schrift erfunden. Es ist wahrscheinlich, dass es seitdem das Ghostwriting gibt. Das Rad kann bekanntlich nicht neu erfunden werden.

    Daher ist es folgerichtig, bei der Verfassung von Texten häufig auf bestehende Erkenntnisse zurückzugreifen. Geschriebene Passagen, Ausdrücke, Formeln, Begriffe und Sätze werden von anderen Autoren übernommen, paraphrasiert oder angepasst.

    Ghostwriting, zu Deutsch „Geistschreiben“, ist heute der Begriff für die Verfassung von Texten im Auftrag eines Kunden. Der eigentliche Autor erscheint somit nicht. Das ist kein Produkt der Neuzeit. Bereits in der Antike gab es Ghostwriter, die Reden für führende Politiker verfassten.

    Wenn Sie Hilfe oder einen kompetenten Rat beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit benötigen, melden Sie sich bei uns und wir helfen Ihnen!

    Karl Marx bediente sich der Dienste eines Ghostwriters: Friedrich Engels. Prominente arbeiten ebenso gerne mit Autoren zusammen, um eine professionelle Autobiografie zu verfassen. Dies geschieht offiziell und wird niemals kritisiert. Allgemein üblich ist es, für Politiker oder hochrangige Manager sowohl Reden als auch Präsentation von Profis erstellen zu lassen.

    Und dennoch: Ghostwriting hat das Potenzial, bei falscher Anwendung in Verruf zu geraten. Dies zeigen die Plagiatsaffären von Politikern in den letzten Jahren. Das Ghostwriting hat sich enorm verbreitet und es ist sinnvoll, sich intensiv damit zu beschäftigen. So werden die Vorteile entdeckt und es gelingt eine notwendige Abgrenzung zu negativen Erscheinungen.

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    Mit der Bedeutung akademischer Qualifikationen beginnt das akademische Ghostwriting

    In der geschichtlichen Entwicklung ist, als Grund für Ghostwriting, häufig der Qualitätsanspruch zu erkennen. Heute sind es außerdem Zeitmangel, Überforderung, nicht ausreichende Fachkenntnisse sowie weitere persönliche Gründe.

    Seit den 1970er-Jahren hat sich das „akademische Ghostwriting“ als außerordentlich stark wachsender Teilbereich entwickelt. Im Ergebnis ist eine eigene Dienstleistungsbranche entstanden.

    Die Entstehung dieser inzwischen bedeutsamen Dienstleistung verlief parallel zu folgenden Entwicklungen:

    • Zunahme der Anzahl Studierender.
    • Bedeutung akademischer Titel hat zugenommen.
    • Konkurrenz am Arbeitsmarkt und die daraus notwendig werdende Qualifizierung.
    • Bologna-Reformen haben zu einem erhöhten Leistungsdruck an den Hochschulen geführt.
    • Persönliche Betreuungskapazitäten der Hochschulen sind nicht mehr ausreichend.
    • Zunehmender Druck lastet auf die Studierenden (Einhaltung Regelstudienzeit, finanzielle Möglichkeiten, Doppelbelastung durch Familienleben, persönliche Ressourcen halten dem gestiegenen Leistungsdruck nicht stand).

    Die Zusammenhänge zeigen deutlich: Die Veränderungen beim Hochschulstudium prägen ebenso die Entwicklung des akademischen Ghostwritings. Neben den Auswirkungen der Bologna-Reformen ist es der gestiegene Leistungsdruck in der Gesellschaft. Um Karriere zu machen, sind Titel als Türöffner oft entscheidend.

    Die Studienbedingungen konnten mit den erhöhten Anforderungen nicht mithalten. Ebenso ist die Ausbildung an den Hochschulen oft nicht ausreichend, um den Studierenden in die Lage zu versetzen, Arbeiten selbstständig zu schreiben.

    Die digitalen Medien geben mit ihren Möglichkeiten dem Ghostwriting zusätzlichen Auftrieb. Eine Kommunikation ist dadurch jederzeit mühelos und ortsabhängig möglich. Ebenso fördern die technischen Möglichkeiten einen schnelleren Austausch der Autoren sowie die Kommunikation zu den Service-Mitarbeitern der Agenturen.

    Der Bedarf an Unterstützung wächst mit den Anforderungen

    Das Bundesbildungsministerium hat 2012 die Fairuse-Studie in Auftrag gegeben. Sie wurde an den Universitäten Würzburg und Bielefeld von Soziologen durchgeführt. Die Wissenschaftler untersuchten Verstöße gegen Prüfungsordnungen. Die Fragestellungen gingen über die Frage nach Plagiaten deutlich hinaus. Das Ergebnis: 79 Prozent aller Studierenden setzen mindestens einmal im Semester unerlaubte Mittel ein.

    Jeder Fünfte der Befragten hatte ein Plagiat abgegeben. Und bei aller Aufregung um die Plagiate des früheren Ministers für Verteidigung, Karl-Theodor zu Guttenberg sowie Silvana Koch-Mehrin (Europapolitikerin): Nach der Studie werden 94 Prozent aller Plagiate niemals entdeckt.

    Wichtige Erkenntnisse ergaben sich im Rahmen der Studie bei der Betrachtung der Gründe für die Nutzung unlauterer Mittel oder was vor deren Einsatz schützt. Diese konzentrieren sich interessanterweise nicht auf spezielle Fächer. Es ist vielmehr vorrangig die Zufriedenheit der Studierenden, die sie vor betrügerischen Absichten schützt.

    Anfälliger sind unzufriedene Menschen, die den Konkurrenzdruck extrem stark erleben und unter Prüfungsängsten leiden. Kennen sich die zukünftigen Akademiker in ihrem Fach und mit den Methoden aus, haben sie keine Notwendigkeit und keine Motivation, gegen bestehende Regeln zu verstoßen. Das Verbesserungspotenzial in der Methodenlehre an den Hochschulen wurde seinerzeit erkannt.

    Die Kapazitäten reichen jedoch nicht aus, diese Defizite im Zuge der steigenden Anzahl an Studierenden zu beseitigen. In diese Lücke stößt das qualifizierte Ghostwriting mit den dazugehörigen Services. Wichtig: Die Betonung liegt auf qualifiziert!

    Kompetente Autoren zeichnen sich durch ihren Hochschulabschluss und ihr wissenschaftliches Interesse am Fachgebiet aus. Sie müssen die Fähigkeit besitzen, sich kontinuierlich in neue Wissensgebiete einzuarbeiten. Als Betreuer einer guten Ghostwriting-Agentur sind darüber hinaus pädagogische Fähigkeiten angesagt.

    Bei dieser speziellen Dienstleistung, dem wissenschaftlichen Ghostwriting, ist ebenso absolute Diskretion unabdingbar. In einigen Fällen sind die Auftraggeber in ihrer Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt. Dies kann persönliche oder gesundheitliche Hintergründe haben. Der qualifizierte Mentor muss auf solche Situationen ebenso eingestellt sein.

    Qualitätsunterschiede kennzeichnen die Entwicklungen der Agenturen

    Ein gutes Marketing mag zum Erfolg einer Agentur beitragen. Schließlich müssen Studierende auf die möglichen Hilfestellungen aufmerksam gemacht werden.

    Langfristig gilt jedoch der bekannte Grundsatz: Qualität setzt sich durch! In einer zunehmenden Wissensgesellschaft ist das Wissen zum wesentlichen Kapital des Jahrhunderts geworden. Da setzen sich die Agenturen für professionelles Ghostwriting durch, die sich auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen.

    Das Geschäft mit Ghostwriting hat Hochkonjunktur. Auch wenn die Guttenberg-Affäre Verwerfungen aufgedeckt hat: Das Thema ist in der breiten Öffentlichkeit angekommen und viele wurden auf die Vorteile der umfangreichen Dienstleistungen erst aufmerksam. Eine Google-Suche zeigt die riesige Auswahl an Angeboten.

    Nicht nur die eigene Biografie kann beauftragt werden. Ein interessantes Buch lässt sich ebenso von den Dienstleistern schreiben. Der mit Abstand größte Teil der Angebote konzentriert sich auf Themen der Bildung und Weiterbildung. HausarbeitenBachelorarbeitenMasterarbeiten sowie Dissertationen sind die Arbeiten, für die Unterstützung angeboten wird.

    Folgende Unterschiede sind erkennbar:

    Unterschiedliche Größen der Ghostwriting Agenturen

    Mit der Größe der Unternehmen ändert sich auch die regionale Reichweite. Bei Akademily nutzen beispielsweise Studierende aus acht europäischen Ländern die Unterstützungen bei wissenschaftlichen Arbeiten. Muttersprachler gewährleisten in ihren jeweiligen Fachbereichen die Qualität.

    Welche Fachrichtungen werden abgedeckt?

    Bei den Angeboten ist oft erkennbar, dass die Anbieter lediglich Fachrichtungen bedienen, welche die meisten Aufträge erwarten lassen. Aktuell sind dies die Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Jura. Einige Agenturen decken eine Vielzahl von Fachrichtungen ab, die nicht von allen Unternehmen angeboten werden. Dazu gehören die Geisteswissenschaften oder Sozialwissenschaften. Das Angebot von Akademily umfasst mehr als 60 Fachrichtungen und bietet somit Hilfe in nahezu allen Studienfächern.

    Anzahl und Qualifikation der Mentoren

    Sowohl die Anzahl der Autoren, die eine Agentur für Ghostwriting beschäftigt, als auch deren Qualifikationen sind höchst unterschiedlich. Dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal. Die Bandbreite reicht von einzelnen Autoren, die ihre Dienstleistung direkt anbieten, bis zu großen Unternehmen mit einem umfangreichen Autorenpool. Für Akademily sind über 140 Autoren tätig. Wichtig: Die Betreuer verfügen alle über akademische Abschlüsse – vom Bachelor bis zum Doktor. Neben der unersetzlichen fachlichen Qualifikation bietet dies den Vorteil, dass die Autoren im Rahmen ihrer Beratungen auf eigene praktische Erfahrungen zurückblicken.

    Außerordentliche Unterschiede bei den angebotenen Services

    Nicht jede Agentur ist in der Lage, alle Services anzubieten. Dessen ungeachtet ist es sinnvoll, allein aus praktischen und zeitlichen Gründen, alle benötigten Dienstleistungen für eine Arbeit aus einer Hand zu erhalten.

    Zu den Services zählen:

    • Lektorat (mit Erfahrungen im jeweiligen Fachgebiet)
    • Korrektorat für das fehlerfreie Erscheinungsbild der Arbeit
    • Coaching und Beratung
    • Übersetzungen (möglichst durch Muttersprachler und Erfahrungen in der Fachrichtung)
    • Transkriptionen
    • Audiokonferenzen
    • Videokonferenzen
    • Express-Service für zeitkritische Aufgaben

    Qualität hat Ihren Preis

    Die Anbieter für eine fundierte Begleitung durch Ghostwriting nach den Kosten pro Seite zu beurteilen und auszuwählen, wäre zu einfach. Dies führt niemals zu einer Agentur, die zielgerichtet bei der Verfassung einer tadellosen Arbeit hilft.
    Faktoren, die neben dem Umfang den Preis beeinflussen, sind:

    • Fristigkeit
    • Vorarbeiten, die vom Auftraggeber geleistet wurden
    • Anspruch der Auftraggeber an die Benotung der Abschlussarbeit
    • Art der Arbeit und des Niveaus

    Mit einer Recherche im Internet ist eine Bandbreite der Preise von 10 Euro bis 100 Euro je Seite zu erkennen. Für Abschlussarbeiten ist demnach mit Kosten von 30 bis 80 Euro zu rechnen. Das bedeutet für Abschlussarbeiten, je nach Umfang, ein mittlerer Preis im vierstelligen Bereich. Für Doktorarbeiten sind Kosten im fünfstelligen Bereich realistisch. Bei Akademily werden vereinbarte Honorare auf Wunsch vertraglich zugesichert. Somit hat der Auftraggeber eine verlässliche Kalkulationsgrundlage. Ebenso lassen sich Teilzahlungen individuell vereinbaren.

    Der Boom der Unternehmensgründungen von Ghostwriting Agenturen beginnt ab 2003. Die Bildungsminister der europäischen Länder beschlossen 1999 in der italienischen Stadt Bologna die Reform der Hochschulen. Im August 2002 wurden die Veränderungen im deutschen Hochschulrahmengesetz umgesetzt. Der zeitliche Zusammenhang ist deutlich zu erkennen. Qualifizierte Autoren werden bis heute von Agenturen gesucht und es werden leistungsgerechte Honorare geboten. Zu den Vorteilen der Arbeit gehört die freie Zeiteinteilung. Die Tatsache, dass laufend Neues gelernt wird, ist darüber hinaus für viele Autoren reizvoll. Der Bedarf an weiteren Autoren zeigt, dass die Branche sich wirtschaftlich gut entwickelt.

    Anerkannte Branche mit positiver Entwicklung: Vom Ghostwriter zum wissenschaftlichen Coach

    Die Akzeptanz des Ghostwriters im Segment der wissenschaftlichen Arbeiten nimmt inzwischen eine positive Entwicklung. In anderen Bereichen, beispielsweise dem Schreiben von Biografien prominenter Persönlichkeiten, ist er bereits seit Langem akzeptiert. Der Autor Peter Sewald hat die Biografie des Papstes Joseph Ratzinger geschrieben. Dies geschieht nicht etwa versteckt; es wird offen kommuniziert. Amerikaner erwähnen üblicherweise den Ghostwriter und bedanken sich im Vorwort für die gelungene Arbeit.

    Das Hochschulwesen stand besonders in den Anfängen dem Thema kritisch gegenüber. Der bescheidene Ruf der Dienstleistung ist historisch zu erklären. Der Doktortitel hatte früher einen höheren Wert. Gleichzeitig waren die Anforderungen geringer und eine Doktorarbeit umfasste damals nur wenige Seiten. Durch die geringen Einkommen waren Professoren vor zwei Jahrhunderten auf zusätzliche Einkünfte angewiesen.

    Diese generierten Sie häufig durch das Schreiben von Arbeiten ihrer Studierenden. Im Mittelalter war der Buchdruck noch nicht erfunden. Die Promotion wurde mündlich abgenommen. Wer über die finanziellen Mittel verfügte, beauftragte befreundete Akademiker, die ihm während der Prüfung die Bälle zuspielten. Aus dieser Zeit stammt der sogenannte „Doktorschmaus“. Ein üppiges Essen, das der Doktorand seinen Lehrern zur bestandenen Prüfung spendierte.

    Einige Professoren sollen so arm gewesen sein, dass dies Einfluss auf die „gut gemeinte Hilfe“ für die Doktoranden hatte. Die kritische Einstellung der Hochschulen zum Ghostwriting ist dadurch historisch betrachtet nachvollziehbar.

    Heute ist professionelles Ghostwriting in den Kreisen der Wissenschaft üblich und akzeptiert. Stimmt die Qualität der Agentur, wird aus dem Begriff Ghostwriter „wissenschaftlicher Coach“ oder „wissenschaftlicher Assistent“ und beschreibt die Dienstleistung treffender.

    Gestiegene Anforderungen an Studierende und die begrenzten Ressourcen der Hochschulen

    Die anfängliche Skepsis des Hochschulverbands äußerte sich in der Androhung von Sanktionen für Studierende, die sich Unterstützung bei einem Ghostwriter holen. Zu Recht haben einige Agenturen darauf hingewiesen, dass die Nutzung von wissenschaftlichem Ghostwriting im heutigen Sinne, eine legale Dienstleistung darstellt. Der Vergleich mit Medikamenten oder Waffen macht dies deutlich: Beide Produkte dürfen legal erworben werden und befriedigen sinnvolle Bedürfnisse. Waffen zur abschreckenden Verteidigung und Medikamente zur sinnvollen Behandlung von Krankheiten.

    In beiden Fällen sind ebenso missbräuchliche Verwendungen möglich. Seriöse Agenturen weisen in ihren Geschäftsbedingungen darauf hin, dass wissenschaftliche Arbeiten grundsätzlich vom Auftraggeber selbst geschrieben werden. Innerhalb der Unterstützung gemeinsam oder durch den Ghostwriter erarbeitete Passagen sind, wie die übrige recherchierte Literatur, als Mustervorlage zu verwenden. Wichtig: Die Arbeit muss insgesamt einem eigenen Ansatz folgen und einen wissenschaftlichen Mehrwert darstellen. Dazu gehört auch die Vermeidung von Plagiaten.

    Bei den Studierenden erfreut sich das Ghostwriting überwiegend wachsender Beliebtheit. Nach Aussage vieler Studierender lösen die hohen Anforderungen und die Bedingungen an den Hochschulen den Bedarf an wissenschaftlicher Unterstützung aus. Die Arbeitswelt setzt bei Bewerbern zunehmend einen hohen Abschluss wie Master oder Doktor voraus. Dies bedeutet für viele Studierende eine erhöhte Anstrengung, die eigentlich nicht geplant war und von manchen nicht geleistet werden kann. Eine notwendige Betreuung und die Wissensvermittlung, wie wissenschaftliche Arbeiten verfasst werden, kann von vielen Professoren nicht geleistet werden.

    Der Wunsch nach Titeln und die Grenzen des Perfektionismus

    Die Begierde nach einem Bachelor, Master oder einem Doktorgrad hat zugenommen. Die gestiegenen Anforderungen am Arbeitsmarkt sowie der Wettbewerb im persönlichen Umfeld hat die Entwicklung begünstigt. Dabei stoßen manche jungen Menschen an ihre intellektuellen Grenzen oder überschreiten diese. In solchen Fällen ist die Akzeptanz äußerst hoch. Dazu passt, dass bei Umfragen zum Plagiatsfall Guttenberg viele Menschen amüsiert darüber berichteten, selber in der Schule abgeschrieben zu haben.

    Analog dazu scheint das Gefühl bei einem Teil der Studierenden nachgelassen zu haben, die Arbeit vollumfänglich zwingend selbst verfassen zu müssen. Heute ist die Beauftragung eines Ghostwriters bei vielen Studierenden nicht Ausdruck von Bequemlichkeit. Sie sind oft mit der Arbeit derart überfordert, dass dies nicht selten zu psychischen Leiden führt. Übertriebener Perfektionismus oder das Leiden an Prokrastination macht ebenso oft das Verfassen einer Arbeit ohne Unterstützung unmöglich.

    In der freien Wirtschaft ist für einige Bereiche der Doktortitel sowie ein Master für den Einsteig förderlich, teilweise Voraussetzung. Grundsätzlich werden an die Qualifikationen der Kandidaten erhöhte Anforderungen gestellt. Wenn auch langfristig die Arbeitsleistung über das berufliche Weiterkommen primär entscheidet, erwarten Arbeitgeber für die Einstellung einen Titel.

    Qualifiziertes Ghostwriting heute: legitime Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe

    Ein Rückblick auf die Schulzeit macht den sinnvollen Einsatz einer qualifizierten Begleitung bei wissenschaftlichen Aufgaben deutlich. Fundierte Nachhilfe ist nicht erst seit heute akzeptiert. Sie versetzt Schüler mit Leistungsdefiziten in die Lage, mit eigener Leistung in der Schule den Anforderungen gerecht zu werden. Es ist praktisch die bessere Alternative zum Abschreiben.

    Wird beim Ghostwriting auf Qualität gesetzt und werden parallel umfangreiche Services auf hohem Niveau in Anspruch genommen, ist dies ebenso Hilfe zur Selbsthilfe. Seriöse Anbieter bieten wissenschaftliches Coaching mit gut ausgebildeten und erfahrenen Mentoren sowie umfangreiche Services an. Auf die Auswahl des Anbieters und den eigenen Intentionen kommt es an – dann klappt es auch mit der Abschlussarbeit!

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