Das Schreiben einer Seminararbeit ist ein vielschichtiger Prozess, der Studierende mit einer Fülle von wissenschaftlichen Disziplinen vertraut macht. Dies schließt die Vorbereitung der einzelnen Arbeitsschritte ein. Literaturrecherche, Darstellung einer logisch aufbauenden Argumentation sowie formale Vorgaben lösen beim ersten Mal bei vielen Studierenden Unbehagen aus.
Das Wichtigste bei einer Seminararbeit ist die strukturierte und planvolle Bearbeitung der Forschungsfrage. Dabei sollen die klassischen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden angewendet werden. Wenn einige grundlegende Dinge berücksichtigt werden, sind die Grundlagen für das Schreiben einer optimalen Seminararbeit gelegt.
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Das Schreiben einer Seminararbeit erstreckt sich über einen längeren Zeitraum. Dies ist ein wesentlicher Unterschied im Vergleich zu einer Klausur. Dort lernen Studierende eine mehr oder weniger kurze Zeit und müssen sich nicht länger mit dem Thema beschäftigen.
Das bedeutet, dass eine Seminararbeit erfordert, sich jeden Tag mit der Arbeit und der speziellen Problemstellung auseinandersetzen zu müssen.
Bereits die Planung erfordert großen zeitlichen Einsatz
Es beginnt damit, ein geeignetes Thema zu finden. Wissenschaftliches Arbeiten heißt: eine spezifische wissenschaftliche Problemstellung finden, die mit der Seminararbeit gelöst werden soll. Mit dem richtigen Thema beginnt die Literaturrecherche.
Um den Abgabetermin im Blick zu behalten, empfiehlt sich die Aufstellung eines Plans, nach dem die einzelnen Arbeitsschritte bearbeitet werden.
Eine sorgfältige Planung beansprucht oft mehr Zeit, als das eigentliche Schreiben der Seminararbeit.
Anders ausgedrückt: Mit einer fundierten Planung der Seminararbeit gelingt das Schreiben der Arbeit in einem Bruchteil der gesamten Zeit.
Mit einer Seminararbeit können Kompetenzen für das Berufsleben erarbeitet werden
Das Verfassen einer Seminararbeit mag am Anfang anstrengend erscheinen. Zu beachten ist jedoch, dass Studierende damit Kompetenzen erwerben, die im späteren Berufsleben benötigt werden.
Zu den Kompetenzen, die mit dem Planen und Schreiben der Seminararbeit erworben werden, zählen:
Arbeitstechniken des wissenschaftlichen Arbeitens: Dazu gehören die Literaturrecherche, die korrekte Anwendung indirekter und direkter Zitate sowie die Beschäftigung mit einer wissenschaftlichen Problemstellung über eine längere Zeit.
Aneignung des spezifischen Fachvokabulars
Tiefes Verständnis für die Thematik und Erarbeitung einer Lösungskompetenz
Die Planung einer Seminararbeit
Wie bereits oben ausgeführt, stellt die Planung einer Seminararbeit den größten Teil der Arbeit dar. Daher ist es notwendig, hierfür genügend Zeit einzuplanen. Je besser die Planung, desto leichter fällt der Schreibprozess.
Seminararbeit: Themenfindung
Geben Dozenten keine Themen vor, sind die Studierenden auf sich allein gestellt. Dies stellt für viele eine große Herausforderung dar. Um die Ideen anzuregen, ist es hilfreich, sich alle Themen, Inhalte sowie Diskussionspunkte des Seminars anzusehen. Das ist schließlich die Grundlage für die eigene Themenfindung.
Nach einem Brainstorming können die gesammelten Ideen strukturiert und anschließend priorisiert werden. Entscheidend ist am Ende: Nur wenn das Thema das Interesse des Studierenden trifft, gelingt der Schreibfluss.
Seminararbeit: Literaturrecherche
Verfasser von Seminararbeiten sollten bei der Literaturrecherche immer an ein Merkmal von wissenschaftlichen Arbeiten denken: Die Argumentation muss grundsätzlich mit Quellen belegt werden.
Dabei ist darauf zu achten, nicht unrechtmäßig fremdes Eigentum zu übernehmen. Eine professionelle Plagiatsprüfung schützt vor versehentlicher Anwendung.
Geeignete Quellen sind an folgenden Stellen zu finden:
• Bibliothek der Hochschule: In der Bücherei der Hochschule sind neben Büchern auch elektronische Medien zu finden, die für die Recherche genutzt werden können. Das Stichwort lautet OPAC (Online Public Access Catalogue). Über dieses System kann inzwischen an vielen Hochschulen die Recherche von Studierenden in ihrem eigenen Zuhause betrieben werden.
• Digitales Zeitschriftenverzeichnis: Viele Hochschulen bieten ihren Studierenden ein elektronisches Zeitschriftenverzeichnis. Darin kann gezielt nach Magazinen oder Fachzeitschriften gesucht werden. Hervorzuheben sind hier wissenschaftliche Zeitschriften, die sich mit aktuellen Themen und praktischen Fällen beschäftigen.
• Internetquellen: Die Dienste Google Scholar und Google Books stehen hier an erster Stelle und gehören heute zum Standardwerkzeug aller Studierenden. Allein die Inhaltsverzeichnisse geben Anhaltspunkte für weitere Recherchen.
Woran gleich bei der Selektion des Recherchematerials gedacht werden sollte, ist das Notieren der Quellen. So fällt der erforderliche Quellennachweis später leichter. Wem dazu die Anfertigung eigener Dateien nicht reicht, kann Literaturverwaltungsprogramme nutzen.
Seminararbeit: Besprechung des Themas
Ist die gründliche Literaturrecherche abgeschlossen, ist der richtige Zeitpunkt für eine erste Gliederung der Seminararbeit gekommen. Mit dieser Gliederung, welche während des Schreibens der Arbeit noch angepasst werden kann, sollte das Gespräch mit dem Dozenten gesucht werden. Dieser Austausch ist sehr wertvoll.
Verfasser sind damit auf der sicheren Seite: Das Thema und die Vorgehensweise sind vom Dozenten für gut befunden worden. Ferner können Studierende weitere hilfreiche Hinweise zur Ausarbeitung des Themas erhalten.
Der Aufbau einer Seminararbeit
Nachdem die grobe Gliederung steht und der Dozent dazu gehört wurde, geht es an den Schreibprozess. Bei Seminararbeiten liegen zu diesem Zeitpunkt gewöhnlich erste Forschungsergebnisse vor. Die Ansammlung einer Fülle von Ergebnissen, Analysen sowie Interpretationen muss jetzt schriftlich abgefasst werden. Nun ist die Fähigkeit gefordert, alle Daten zu ordnen und zu strukturieren.
Gibt es scheinbar unüberwindbare Schwierigkeiten oder Schreibblockaden, bieten Agenturen professionelle Unterstützung an.
Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört das korrekte Zitieren. Daher sollten sich Studierende rechtzeitig über die verschiedenen Zitierweisen wie deutsche Zitierweise, Harvard Zitierweise sowie APA Style informieren.
Seminararbeit: Einleitung
In diesem Teil der Seminararbeit wird die Thematik dargelegt und der Verfasser erklärt, warum er sich mit diesem Thema auseinandergesetzt hat. Der Leser soll das Interesse am Thema erkennen und die Ansichten müssen überzeugend formuliert sein.
Das Fundament der Seminararbeit stellt die wissenschaftliche Fragestellung dar. Damit wird die Arbeit mehr als eine Wiedergabe von bestehenden Fakten. Die Frage soll klar formuliert und eng eingegrenzt sein. Somit kann die wissenschaftliche Arbeit Informationen liefern, mit denen die Fragestellung fundiert beantwortet werden kann.
Zum Schluss der Einleitung wird die gewählte Vorgehensweise erläutert. Dazu gehört die Darstellung der verwendeten wissenschaftlichen Methoden (wie Interviews oder die Auswertung von Statistiken), die angewendet wurden.
Seminararbeit: Hauptteil
An diesem anspruchsvollen Teil der Seminararbeit ist das Wichtigste, dass der rote Faden erkennbar ist. Für den formalen Aufbau bieten sich Unterkapitel und Absätze an. Diese sollten so aufgebaut werden, dass sie logisch in der richtigen Reihenfolge miteinander verknüpft sind. Anhand der analysierten Literatur kann eine nachvollziehbare Argumentation entwickelt werden. Die bestehenden Lücken in der Forschung sollten aufgezeigt werden.
Im anschließenden praktischen Teil werden die Ergebnisse der Forschung, der Analyse und Interpretation präsentiert. Dies ist die praktische Anwendung der in der Einleitung avisierten Forschungsmethoden.
Seminararbeit: Fazit
Im Schlussteil der Seminararbeit, dem Fazit, wird die Antwort auf die Fragestellung formuliert, die in der Einleitung dargestellt wurde.
Das bedeutet: Der Schluss muss auf die Einleitung optimal abgestimmt werden.
Der Schluss beinhaltet immer eine Zusammenfassung der im Hauptteil beschriebenen Ergebnisse. An dieser Stelle ist darauf zu achten, keine neuen Erkenntnisse mehr zu liefern.
Das Fazit endet mit einem Ausblick oder einer Prognose. Dabei können zukünftige sinnvolle Forschungsarbeiten angeregt werden, um noch offene Fragen zu beantworten.
Wichtige Punkte, die beachtet werden sollten
Der Ablauf einer Seminararbeit zeigt: Hohe Priorität sollte auf eine exakte Planung der einzelnen Arbeitsschritte gelegt werden. So werden Lücken im Aufbau der Argumentation vermieden und die Seminararbeit erhält eine nachvollziehbare und logisch aufgebaute Struktur. Mit einer Seminararbeit können Studierende zu wissenschaftlichen Themen neue Erkenntnisse gewinnen und diese den Lesern zugänglich machen.
Tipps für eine gelungene Seminararbeit:
• Die Fragestellung der Seminararbeit muss so klar wie möglich eingegrenzt werden. Ein spezifisches und enges Thema bildet die Grundlage für eine tiefgehende Bearbeitung.
• Argumente müssen innerhalb der Arbeit logisch aufeinander aufgebaut sein. Das verbessert die Lesbarkeit und das Verständnis dafür, wie der Verfasser zur Lösung gekommen ist.
• Beratung durch Mentor nutzen. Wer die Möglichkeit hat, wertvolle Hinweise zu erhalten, sollte diese nutzen. Die Navigation durch die Arbeit fällt umso leichter.
• Ein Lektorat gibt sprachliches Feintuning. Professionelle Agenturen bieten neben einem Lektorat ein fundiertes wissenschaftliches Feedback an.
• Die Einhaltung der formalen Vorgaben der Hochschule gehört zu den Grundlagen. Studierende, die sich die Kenntnisse und Fähigkeiten dazu bei den Seminararbeiten aneignen, tun sich auch bei den Abschlussarbeiten leichter.
Hans Müller
Autor, Doctor
Hans Müller leitet als Online-Marketing Experte den UG GWC Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite.
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